Parteiprogramm



Das vorliegende Programm gibt bewusst nicht zu sämtlichen Fragestellungen in der aktuellen Politik Antworten.
 

Wir konzentrieren uns auf sehr knapp formulierte Grundsätze mit entsprechenden Kommentaren/Vertiefungen.  

Ergänzend zu diesen Grundsätzen legt die BDP in einem periodisch zu erneuernden Aktionsplan fest, welche konkreten Schritte in der aktuellen Politik unternommen und welche Haltung zu Ideen und Vorlagen (Gesetze, Initiativen usw.) in Parlamenten (Bund, Kantone, Gemeinden) und der öffentlichen Debatte eingenommen wird. 

Die Reihenfolge der aufgeführten Punkte bedeutet keine Gewichtung.


Zu allen Punkten finden Sie zusätzliche Informationen, wenn Sie jeweils das Wort mehr klicken, welche Sie unterhalb der einzelnen Grundsätzen finden. Im Bereich "Downloads" finden Sie das ganze Parteiprogramm in der momentan aktuellen Version.

1
Der Staat sorgt für ein überdurchschnittlich gutes Bildungssystem, welches Chancengleichheit für alle gewährt.
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2
Die BDP setzt sich für eine starke und glaubwürdige Sicherheitspolitik ein und steht zum Auftrag der Armee. Organisation, Ausbildung und Ausrüstung haben diesem zu entsprechen. Auslandeinsätze nach bisherigen Grundsätzen sollen auch in Zukunft möglich sein.
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3
Die BDP ist für einen starken Staat in klaren Grenzen und eine zukunftsfähige Gesellschaft. Dafür will sie sich zusammen mit anderen politischen Kräften einsetzen.
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4
Die Grundlage für Wachstum und Wohlstand sind Freiheit, Handeln in Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft. Die Interessen und die Förderung der KMU sowie der Leistungsträger im Angestelltenverhältnis sind der BDP ein besonderes Anliegen.
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5
Aussenpolitik bedeutet für die BDP die Vertretung der Interessen unseres Landes und ausdrücklich nicht das Verfolgen ideologischer linker oder rechts-nationaler Ziele.
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6
Die BDP steht hinter einer aktiven Mitgliedschaft der Schweiz in der    UNO, beim Schengen/Dublin-Abkommen sowie dem engagierten Mitwirken in verschiedenen internationalen Organisationen. Die Schweiz soll neutral bleiben.
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7
Die BDP ist gegen einen EU-Beitritt, unterstützt aber klar und unmissver-ständlich den bilateralen Weg und steht zu den Abkommen bezüglich Personenfreizügigkeit mit der EU.
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8
Politik muss transparent, sach- und lösungsorientiert sein. Konstruktiver Dialog mit allen Kräften des Landes sowie Respekt Andersdenkenden gegenüber sind bedeutsam.
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9
Demokratie und Rechtsstaat gehören zusammen. Die BDP widersetzt sich einem gegenseitigen Ausspielen entschieden.
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10
Der Rechtsstaat muss Gewalt im öffentlichen Raum und Kriminalität konsequent bekämpfen und so seine Bürgerschaft glaubwürdig schützen.
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11
Die Interessen der Jungen sind der BDP wichtig. Die Zukunft gehört ihnen. Deshalb sind sie in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
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12
Die Frauen sind bei der Besetzung öffentlicher Ämter und von Kaderpositionen gleichwertig zu berücksichtigen. Dies ist ein Anspruch auch an uns selbst.
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13
Familien und andere bewährte häusliche Gemeinschaften sind für die Entwicklung und Stabilität der Gesellschaft von grösster Bedeutung. Die BDP setzt sich für deren Stärkung und Entlastung ein.
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14
Die BDP unterstützt eine nachhaltig produzierende Landwirtschaft, die zur Ernährungssicherheit und der Pflege der Kulturlandschaft in unserem Land einen wesentlichen Beitrag leistet.
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15
Die BDP schenkt der Umwelt ihre volle Aufmerksamkeit. Die BDP ist bereit, kreativ an wirksamen Schutzmassnahmen mitzuwirken. Dabei stehen Verursacherprinzip und Anreizsysteme gegenüber staatlichen Massnahmen im Vordergrund.
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16
Die Versorgungssicherheit bei der Energie ist von zentraler Bedeutung. Neben effizienterem Energieeinsatz ist auch die Energie-Produktion im eigenen Land zu erhöhen. Dabei ist der Reduktion von CO2 Rechnung zu tragen.
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17
Die urbanen Wirtschaftszentren sind für die Weiterentwicklung unseres Landes von grosser Bedeutung. Sie müssen in ihrer Konkurrenzfähigkeit gestärkt werden.
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18
Die BDP setzt sich für die dezentrale Besiedelung der Schweiz und für die damit verbundenen Massnahmen ein.
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19
Die öffentliche Hand geht mit ihren finanziellen Mitteln haushälterisch um und hält sich an strenge Regelungen
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20
Die Mobilität ist für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung von zentraler Bedeutung. Privater und Öffentlicher Verkehr ergänzen sich.
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21
Die Sozialwerke sind finanziell so zu stabilisieren, dass auch künftige Generationen davon profitieren können.
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22
Die Gesundheitspolitik stellt die Grundversorgung und Pflege für alle sicher und fördert die Spitzenmedizin. Dabei sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Wettbewerb zwischen öffentlichen und privaten Leistungserbringern ermöglichen.
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23
Die Ausländerpolitik hat klare und durchsetzbare Regeln.  Die Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften ist wirtschaftlich notwendig. Integration ist aktiv zu betreiben und einzufordern.
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24
Der Tourismus ist als Wirtschaftszweig für die Entwicklung und Stärkung vieler Regionen von grosser Bedeutung und unterstützt damit die Bemühungen für eine dezentrale Besiedelung der Schweiz.
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