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Wem fehlt es hier an Glaubwürdigkeit?

Diese Frage darf man sich schon stellen, wenn man vor dem Dilemma steht, ob man überhaupt teilnehmen will und, wenn ja, wen man am 10. Juni in die Regierung wählen will. Zurzeit steht ein grosser Teil der antretenden Kandidaten unter dem Generalverdacht, für Amt und Würde der Regierung ungeeignet zu sein. Und dies notabene obwohl es noch nicht gelungen ist, Licht ins Dunkel der Vorwürfe, Behauptungen und Spekulationen zu bringen, welche im Raum stehen. So ist man ohne Skrupel bereit, Kandidaten die Glaubwürdigkeit über die aktuellen Ereignisse hinaus rundweg abzusprechen, obwohl eröffnete Verfahren noch gar nicht abgeschlossen sind und nicht eröffnete Verfahren bereits für heftige Spekulationen sorgen.

Als Wählerin oder Wähler tut man gut daran, in die Prüfung der Glaubwürdigkeit der Kandidaten konkrete Fakten aus ihrer bisherigen Amtszeit einzubeziehen. Wer das unvoreingenommen tut, wird wohl anerkennen müssen, dass Jon Domenic Parolini in seiner ersten Amtsperiode Beachtliches geleistet hat. Der sachliche Leistungsausweis geht einher mit dem Ruf, eine integre Persönlichkeit zu sein. Seine politische Vernetzung hat ihm immer wieder ermöglicht, für Graubünden vorteilhafte Lösungen zu realisieren.

Damit qualifiziert er sich auch für eine weitere Amtsperiode in der Regierung, wohl wissend, dass die erforderliche Schaffung von Transparenz in verschiedenen noch ausstehenden Verfahren eine Hauptaufgabe ebendieser Regierung sein wird. So viel Vertrauen in den Aufklärungswillen muss sein.

Christoph Widmer, Felsberg

 

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