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Nationalratswahlen 2019

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  • Erfahrung, die zählt.

    Während mehr als 10 Jahren im Nationalrat durfte ich wertvolle und reichhaltige Erfahrungen sammeln. Es ist mir gelungen, innerhalb und ausserhalb des Parlaments ein Netzwerk und einen Stellenwert zu erarbeiten, den ich zugunsten des Kantons Glarus einsetzen kann.

  • Lösungsorientierte Mitte.

    Lösungsorientierte Sachpolitik ist durch und durch "glarnerisch". Dies beweisen die Glarnerinnen und Glarner jedes Jahr an der Landsgemeinde.

    Lösungsorientierte Sachpolitik muss aber auch in Bundesbern gestärkt werden. Reformen und Fortschritte sind nur dank Kompromissen möglichen. Wer sich stur hinter seinen Forderungen verschanzt, verursacht Stillstand. Als ausgeprägter Mittepolitiker suche ich stets Allianzen, die gemeinsam einen Kompromiss tragen und so Entwicklungen ermöglichen.

    Die politische Mitte ist quasi zentral. Und gerade für einen Kanton mit nur einem Nationalratssitz dürfte diese Positionierung ideal sein.

  • Als dritter Standesvertreter für unseren Kanton.

    Mit nur einem Sitz im Nationalrat dürfen die Kräfte unseres Kantons nicht verzettelt werden. Ich bin deshalb stolz auf die Zusammenarbeit mit meinen beiden Glarner Kollegen im Ständerat. Als Vertreter von unterschiedlichen Parteien mögen wir teilweise unterschiedliche Positionen haben. Als Vertreter von drei bürgerlichen Parteien überwiegen aber die Gemeinsamkeiten. Und insbesondere in den konkreten Fragen, die für den Kanton Glarus wichtig sind, ziehen wir am gleichen Strick: Umfahrungsstrasse Näfels, Wasserzinsen, Finanzausgleich.

 

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